Ausstellung „quer Beet“ 

im Rahmen der offenen Gartentage des Lüttge-Gartens

Der Lüttge-Garten im Herzen von Lokstedt zieht jedes Jahr viele Besucher zur Rhododendrenblüte an.  Was für ein Farbspektakel, zwischen Mai und Juni öffnen sich fast täglich die unterschiedlichsten Blüten der Rhododendrensträucher. Zu verdanken ist das Gustav Lüttge, der 1967 einen Garten als Versuchshain für Neuzüchtungen in Bezug auf ihr Wachstum, Winterhärte, auf Blühwilligkeit, Farbe und Gesamthabitus im hiesigen Klima anlegte. Mittlerweile wurde der Garten 2011 unter Denkmalschutz gestellt und ein Verein kümmert sich um den Erhalt des Gartens.

(https://www.luettge-garten-hh.de/luettgegarten.php#)

Im Rahmen der offenen Gartentage am 15. und 29. Mai (15 – 18 Uhr) stellen die Künstlerinnen Sabine Dahl, Barbara Kayser und Sabine Puchstein-Hollmann unter dem Titel „quer Beet“ im Garten aus. So unterschiedlich wie die Künstlerinnen sind, sind auch ihre Skulpturen. Dabei greifen die Künstlerinnen zu den verschiedensten Materialien wie Ton, Holz, Beton, Pappmaché, Mosaik und Stein. Quer durchs Steinsortiment kommen Marmor, Sandstein, Alabaster, Kalkstein, Lava, und andere Steine zum Einsatz. Durch die gemeinsame Arbeit in der Ateliergemeinschaft „Leverkuse 13“ inspirieren die Künstlerinnen sich gegenseitig, was sich in Ihren Arbeiten widerspiegelt. Neben der Liebe zur Bildhauerei verbindet die Künstlerinnen eine große Affinität zur Natur. So entstehen viele ihrer Werke in  der Freiluftbildhauerei auf Gut Wulksfelde. Und immer wieder werden neben Fragen zur Bildhauerei auch Fragen bezüglich des Gartens diskutiert. Aus  diesem Grund freuen sich die Künstlerinnen sehr, im Lüttge-Garten, an einem so besonderen Ort ausstellen zu können. 

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