Alle Menschen kennen psychische Belastungen. Corona und der Krieg vor der Haustür der EU haben dies noch verstärkt. Wir leben in belastenden Zeiten.
Dauerthemen wie Klimaveränderung, Armut, gesellschaftlicher Wandel und dazu noch der ganze Alltagsstress durch Job und Familie u.s.w. sind und bleiben eine ständige Herausforderung. Daher gilt es auch die psychische Widerstandskraft zu stärken. Darauf reagiert das Stadtteil-Projekt meer sehen mit einem Angebot für alle Harburger:innen finanziert mit Hilfe des Verfügungsfonds Wilstorf:
Unter dem Label „Fit for Shit“ bietet es eine Gruppe für Resilienz im Alltag an. „Resilienz“ ist ein Fachwort für psychische Widerstandkraft – das was die Seele stark macht und schützt. Die Ratgeberregale in den Buchläden sind voll davon; Kurse kosten sonst meist viele hundert Euro für ein Wochenende.
Fit for Shit bietet in 14 strukturierten Terminen, neben kurzen Fachvorträgen und gemeinsamen praktischen Übungen, die moderierte gegenseitige Beratung aller Beteiligten – als Expert:innen aus Erfahrung! Alle haben Erfahrungen damit was hilfreich ist und sind somit fachkundig! Umfangreiches Vertiefungsmaterial ergänzen die Termine und sogen für noch mehr Nachhaltigkeit und Mehrwert.
Genutzt werden dafür die Räume des Stadtteilbüros in der Winsener Straße 19. Neun Personen finden darin – vorerst unter 2G+ Bedingungen – Platz. Das heißt die Teilnehmer:innen-Zahl ist auf 8 beschränkt.
Es wird um verbindliche Teilnahme gebeten, der Kostenbeitrag ist €35 für die gesamte Zeit.
Start ist der 15. März – es wird sich alle 14 Tage um 15:00 Uhr für jeweils 2 Stunden getroffen.
Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich an den Kursleiter unter d.michalke@der-hafen-vph.com oder 0171-3358877
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