Start Bürgerreporter Harburg Menü aus Heimfelds Blättergarten BürgerreporterHarburg Menü aus Heimfelds Blättergarten Von Chris Baudy - 25. Oktober 2021 384 1 Facebook Twitter Google+ Pinterest WhatsApp Herbstgericht (Foto Gisela Baudy) Der Herbst ist angerichtet. (Kommentar von Christian Baudy) VERWANDTE ARTIKELMEHR VOM AUTOR Save the date 10. Harburger Nachhaltigkeitspreis Programmieren mit Scratch – ein Kurs für geflüchtete Kinder aus der Ukraine 15. Juli: Susanne Neuffer liest aus ihrem neuen Novellenband „Sandstein“ fürs Ledigenheim – zu Gast im Kleinen Michel awsLiteratur blättert auf – Literarische Lesereihe (Teil 3): Von Raumflügen, Stadtleben und Überleben Baum-Safari im Klimabaumhain 1 KOMMENTAR Herbsttraum- Konfettischau —….— Herbstwinde, Sturmböen jagen da übers Land, wie jedes Jahr, uns auch wohl bekannt, immer aber wieder in neuem Gewand. Bunte Blätter weht er vor sich her, schaut ein wenig aus, wie gar ein Patchwork-Teppichmeer, Goldgelb, Purpurrot, oder auch so ein sattes, warmes Braun, man nicht genug davon kann schauen. -::- Stürmt es auch an manchen Tagen, einen Spaziergang am Berg, oder am See, sollte man wagen, einen Pullover allerdings dabei tragen. Der Wind, die Böen, der Sturm weht er und rüttelt und schüttelt jeden durch, befreit vom Stress, er macht den Kopf wieder frei und rein, danach kommt man gänzlich erholt und fröhlich wieder heim. – Sonne, Sturm, Böen und manchmal peitscht der Regen auch dazu. So ist unser Herbst eben, reichlich gar verwegen, aber auch gar wunderbar und faszinierend und so besonders ergreifend schön, dann wieder mal grimmig und rau, immer mal anders. So ist seine Erscheinung eine totale, kontrastreiche und Facetten große, vielfarbige, gigantische Riesenschau. – Steigen dann die ersten Nebel gar empor, sich zeigen nun silberne Spinnennetze in den Straßen und auf Wegen, im so feuchten Feld stets, im saftigen Moor und der erste so Fein-Raureif zeigt sich auf Gras, Tür und Tor. Alsdann fallen die ersten Blätter vom Baum, buntes Konfetti wie, so kommt es einem vor, das Rascheln vom Laub, wie ein ferner Chor, es ist ein letzter, magischer, farbiger Traum, Winter herrscht hernach, über Zeit und Raum. -…- Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant. KopierFrei *KLAR* mit Kürzel: © khahh7 http://jahreszeiten-reime.blogspot.com/ Antwort HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT Antwort abbrechen Please enter your comment! Please enter your name here You have entered an incorrect email address! Please enter your email address here
Herbsttraum- Konfettischau —….— Herbstwinde, Sturmböen jagen da übers Land, wie jedes Jahr, uns auch wohl bekannt, immer aber wieder in neuem Gewand. Bunte Blätter weht er vor sich her, schaut ein wenig aus, wie gar ein Patchwork-Teppichmeer, Goldgelb, Purpurrot, oder auch so ein sattes, warmes Braun, man nicht genug davon kann schauen. -::- Stürmt es auch an manchen Tagen, einen Spaziergang am Berg, oder am See, sollte man wagen, einen Pullover allerdings dabei tragen. Der Wind, die Böen, der Sturm weht er und rüttelt und schüttelt jeden durch, befreit vom Stress, er macht den Kopf wieder frei und rein, danach kommt man gänzlich erholt und fröhlich wieder heim. – Sonne, Sturm, Böen und manchmal peitscht der Regen auch dazu. So ist unser Herbst eben, reichlich gar verwegen, aber auch gar wunderbar und faszinierend und so besonders ergreifend schön, dann wieder mal grimmig und rau, immer mal anders. So ist seine Erscheinung eine totale, kontrastreiche und Facetten große, vielfarbige, gigantische Riesenschau. – Steigen dann die ersten Nebel gar empor, sich zeigen nun silberne Spinnennetze in den Straßen und auf Wegen, im so feuchten Feld stets, im saftigen Moor und der erste so Fein-Raureif zeigt sich auf Gras, Tür und Tor. Alsdann fallen die ersten Blätter vom Baum, buntes Konfetti wie, so kommt es einem vor, das Rascheln vom Laub, wie ein ferner Chor, es ist ein letzter, magischer, farbiger Traum, Winter herrscht hernach, über Zeit und Raum. -…- Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant. KopierFrei *KLAR* mit Kürzel: © khahh7 http://jahreszeiten-reime.blogspot.com/ Antwort
Herbsttraum- Konfettischau
—….—
Herbstwinde, Sturmböen jagen
da übers Land, wie jedes Jahr,
uns auch wohl bekannt, immer
aber wieder in neuem Gewand.
Bunte Blätter weht er vor sich
her, schaut ein wenig aus, wie
gar ein Patchwork-Teppichmeer,
Goldgelb, Purpurrot, oder auch
so ein sattes, warmes Braun, man
nicht genug davon kann schauen.
-::-
Stürmt es auch an manchen Tagen,
einen Spaziergang am Berg, oder
am See, sollte man wagen, einen
Pullover allerdings dabei tragen.
Der Wind, die Böen, der Sturm
weht er und rüttelt und schüttelt
jeden durch, befreit vom Stress,
er macht den Kopf wieder frei und
rein, danach kommt man gänzlich
erholt und fröhlich wieder heim.
–
Sonne, Sturm, Böen und manchmal
peitscht der Regen auch dazu. So
ist unser Herbst eben, reichlich gar
verwegen, aber auch gar wunderbar
und faszinierend und so besonders
ergreifend schön, dann wieder mal
grimmig und rau, immer mal anders.
So ist seine Erscheinung eine totale,
kontrastreiche und Facetten große,
vielfarbige, gigantische Riesenschau.
–
Steigen dann die ersten Nebel gar empor,
sich zeigen nun silberne Spinnennetze in
den Straßen und auf Wegen, im so feuchten
Feld stets, im saftigen Moor und der erste so
Fein-Raureif zeigt sich auf Gras, Tür und Tor.
Alsdann fallen die ersten Blätter vom Baum,
buntes Konfetti wie, so kommt es einem vor,
das Rascheln vom Laub, wie ein ferner Chor,
es ist ein letzter, magischer, farbiger Traum,
Winter herrscht hernach, über Zeit und Raum.
-…-
Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei *KLAR* mit Kürzel: © khahh7
http://jahreszeiten-reime.blogspot.com/