Noch Achtsamer – Noch Entspannter in die Winterzeit.

Es dauert nicht mehr lange, unsere Uhren müssen mal wieder um eine Stunde zurückgestellt werden. Die Winterzeit beginnt. Die Blätter an den Bäumen färben sich bunt, Herbststürme lassen sie durch die Luft tanzen und die kalten Temperaturen des Winters lassen die Luft klar und kühl werden. Diese herrliche Luft zum Durchatmen, zum Genießen und Entspannen bedeutet für viele von uns Stress.  Sie sind in diesen Wochen und Monaten müde, leicht reizbar, schlecht gelaunt und antriebslos. Sie sind gestresst von der Zeitumstellung, dem „kurzem“ Tag. Bereits das Klingeln des Weckers bringt sie regelrecht in schlechte Stimmung. Verspannungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten sind nur einige Auswirkungen.  Doch was können sie tun? Gönnen sie ihrem Körper und Geist Ruhephasen. Nutzen sie die gemütliche Zeit für sich. Entspannungs- und Atemübungen sowie Bewegung wirken unterstützend, um gesund zu bleiben und dem zum Jahresende oft noch hektischeren Alltag zu entfliehen. Am Arbeitsplatz, in der Uni oder in der Schule lassen sich leichte Grundbewegungen (Arme schwingen, kreisen) sowie Atemübungen und Entspannungsmethoden, wie die Progressive Muskelentspannung oder das Autogene Training sehr gut integrieren. Aber auch Entspannung will gelernt sein. Ein Film auf der Coach, eine Runde durch den Park laufen reichen häufig nicht aus. Setzen sie sich ein Ziel in dieser Winterzeit. Erlernen Sie eine Entspannungsmethode – bevor der Arzt ihnen dazu rät. Probieren Sie es aus- Stressreduktion durch Körperwahrnehmung – schaffen sie sich eine eigene Insel der Ruhe im Alltag. Text: Christiane Schwob NANE Entspannungskurse

 

 

 

 

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