Achim Gerdts (l.) erhielt den „Süderelbe-Thaler“ von seinem Nachfolger Thorsten Schulz, der den Süderelbe-Empfang zum ersten Mal organisiert hat. Foto: ww

Wolfgang Wittenburg, Süderelbe.
Seit 29 Jahren wird einmal im Jahr durch das Bezirksamt Harburg ehrenamtlicher Einsatz für gutes Zusammenleben in Süderelbe geehrt. Achim Gerdts durfte sich über den Süderlebe-Thaler freuen.
Bisher gibt es 63 Preisträger, davon 41 Männer und 22 Frauen, die jeweils von Bürgern aus Süderelbe vorgeschlagen wurden. Manchmal waren das auch mehrere. Jetzt hat der Regionalausschuss entschieden: Es wird immer nur einen Preisträger geben, damit dieser größere Wertschätzung erfährt.
Die zwölfköpfige Kommission hat jetzt entschieden: Achim Gerdts bekommt den 64. Süderelbe-Thaler.
Der ehemalige Regierungsrat und Regionalbeauftragte hat bis zu seiner Pensionierung im vergangenen August 27 Jahre lang das Leben im Süderelberaum geprägt. Beruflich und privat habe sich Achim Gerdts stets für den Austausch zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik eingesetzt.
Mit Gerdts erhielt nach 1992 (Ortsamtsleiter Gerd Tholen) und 2004 (Ortsamtsleiter Peter Sielaff) zum dritten Mal ein Mann der Verwaltung diese Auszeichnung in diesem Fall einer der geistigen Väter des Süderelbe-Thalers. Preisträger Achim Gerdts: „Mein Herz schlägt immer für Süderelbe.“

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