Dies ist erneut eine Botschaft an Deutschland,
eine Botschaft an die Bundeskanzlerin,
eine Botschaft an den Bundespräsidenten,
eine Botschaft an alle Parteien und Medien –
Aus dem Herzen der internationalen Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem (!) richteten die Jugendlichen unseres Projekts im Oktober 2019 eine Botschaft an Deutschland und die gesamte Welt.
Dieses wiederholten sie im Januar 2020, in dem sie zum Holocaust Gedenktag, Seite an Seite mit israelischen Jugendlichen, die Hamburger Innenstadt stilllegten und zu einem Umdenken in unserer Gesellschaft appellierten!
Achtet auf eure Sprache!
Benennt die Dinge bei ihrem Namen!
Relativiert und exkludiert nicht!
Stoppt den Klimawandel in unserer Gesellschaft,
der das Unsagbare und das Undenkbare wieder salonfähig gemacht hat!
#Hanau #WirSindmehr #WhyShouldIcare ?!
Während Jugendliche aus Hamburg-Wilhelmsburg mit dem Projekt „Why should I care about your history?“ zwischen Deutschland und Israel nicht nur Vorurteile abbauen, sondern auch Grenzen einreißen wollen, verlegen immer und immer wieder rechtspopulistische Parteien und Bewegungen in Deutschland Stolpersteine einer verrohten und rassistischen Sprache!
Einer mittlerweile salonfähigen Sprache, die blind für unsere Vergangenheit macht und in bunten Schlagzeilen das Volk von schwarz, rot und gold in ein widerliches braun einfärbt.
Wir verurteilen diesen rechtsradikalen rassistischen und hasserfüllten Terroranschlag zu tiefst, der sich gegen alle in unserer Gesellschaft richtet! Rassismus ist Rassismus, Antisemitismus ist Rassismus, antimuslimischer Rassismus ist Rassismus, Rassismus kennt nur Hass, Hass und Rassismus töten!
Wir sind mit unseren Herzen und Gedanken bei den Menschen, die zu Opfern dieses blinden Terrors wurden.
Zusammen müssen wir nun – Hand in Hand – mit einer Stimme und einer GEMEINSAMEN und BEWUSSTEN SPRACHE, gegen jede Form von RASSISMUS, ANTISEMITISMUS und ANTIMUSLIMISCHEM RASSISMUS vorgehen! Gebt Hass keine Chance! #HASSHALLEHANAU
Beteiligt euch an unserer bilateralen Antisemitismus Kampagne:
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Es folgt demnächst die Grundsteinlegung mit Judith Rakers Hamburger Journalistin