Mittwoch,
08. 05., 20 Uhr
Ich war neunzehn
Regie: Konrad Wolff, DDR 1968, sw, 115 min. FSK 12
Dieser Film erzählt in Episoden die Geschichte des jungen Deutschen Gregor Hecker , der mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet war und nun, im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt.
Verzichtet wird auf jeden Pathos. Dargestellt werden vielmehr die Schwierigkeiten und die Bemühungen Gregors, dieses zerrüttete Deutschland des Jahres 1945 zu verstehen. Der Film verarbeitet dabei die persönlichen Erlebnisse des Regisseurs Konrad Wolf.