
Hafenbarde in Neugraben
SÜDERELBE. Werner Pfeifer (Foto) ist in vielen Jobs im Einsatz. Er betreibt das Kulturhaus „Fischhalle“ am Kanalplatz im Harburger Binnenhafen, berichtet für den Radiosender NDR 90,3 und ist mit seiner Gitarre als Harburgs Hafenbarde unterwegs.
Am Freitag, 22. Februar, singt Werner Pfeifer um 20 Uhr im Kulturhaus Süderelbe, Am Johannisland 2, eigene Lieder. Begleitet wird er von Sabine Dreismann (Saxophon, Querflöte). Zusätzlich stellt er seine großformatigen Fotos vom Harburger Hafen im Foyer des Kulturhauses aus.
Der Eintritt kostet zehn Euro. Karten gibt es im Kulturhaus Süderelbe, im FitHus und an der Theaterkasse im SEZ Neugraben. SL
Preisskat im Café Beerental
HARBURG. Die Harburger Skatfreunde veranstalten am Sonnabend, 23. Februar, einen Preisskat im Café Beerental, Beerentalweg 46. Beginn: 14 Uhr. Startgeld: elf Euro. Mehr Infos gibt’s bei Reinhard Heinsohn unter Tel 0176/49 11 70 87.
Von Wien bis Moorburg
SÜDERELBE. Sopranistin Viktoria Car und Pianist Markus Bruker sind am Sonntag, 24. Februar, ab 17 Uhr zu Gast in Moorburg. Auf dem ehemaligen Heuboden Hof Manfred Brandt, Moorburger Elbdeich 263, nehmen sie das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch zwei Jahrhunderte Österreich – von Schubert-Liedern über Brahms und die goldene Operetten-Zeit gelangen die Künstler bis zum Wiener-Lied. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Theaterkasse
Süderelbe im SEZ, Cuxhavener Straße 335. Verbindliche
Reservierung per E-Mail an post@moorburger-art.de oder Tel 740 24 97.
Gemeinsam Essen – so macht es Spaß
HARBURG. Die Elternschule Harburg im Feuervogel, Maretstraße 50, bietet am Freitag, 22. Februar, eine Veranstaltung zum Thema „gemeinsam essen“ an. Welche Regeln sind sinnvoll für einen entspannten Rahmen bei gemeinsamen Mahlzeiten? Beginn des gemeinsamen Frühstücks: 10.30 Uhr.
Repair-Café im Treffpunkt-Pavillon
WILHELMSBURG. Radio kaputt? Fahrradreifen platt? Was nicht mehr geht, braucht man nicht gleich wegzuwerfen. Das Wilhelmsburger Repair-Café freut sich über lernwillige und basteleifrige Kundschaft am Freitag, 22. Februar, in der Zeit von 16 bis 19 Uhr in ihrem neuen Domizil im Treffpunkt-Pavillon der Alsterdorf Asistenz West (Weimarer Straße 79). Ehrenamtliche Experten stehen mit Rat und Tat zur Seite, eine Garantie auf erfolgte Reparaturen gibt’s allerdings nicht. Spenden werden gerne entgegengenommen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Vor Abzocke schützen
HARBURG.. Betrüger locken immer wieder bevorzugt Senioren in die Falle und betrügen sie um ihr Geld. Der DRK-Seniorentreff, Hermann-Maul-Straße 5, lädt deshalb für Montag, 25. Februar, um 9.30 Uhr zum Info-Frühstück „Nepp, Abzocke, Bauernfängerei? Vorsicht bei Geschäften an der Haustür und am Telefon!“ ein. Hans-Jürgen Köster von der Verbraucherzentrale gibt Tipps. Kosten: 5,50 Euro, inklusive Frühstücksbüfett. Anmeldung unter Tel 76 75 14 71.
Klönschnack über Harburger Kneipen
HARBURG. Der zweite Harburg-Klönschnack der Geschichtswerkstatt Harburg widmet sich dem Austausch über historische und noch existierende Kneipen in Harburg. Am Freitag, 22. Februar, wird von 16 bis 18 Uhr in der Geschichtswerkstatt in der Fischhalle, Kanalplatz 16, lebhaft geschnackt. Nähere Informationen unter Tel 76 75 73 07.
Thema Vorsorgevollmacht
HARURG. Die Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg, Seeveplatz 1, Marktkaufcenter, 1. Obergeschoss, bietet am Dienstag, 26. Februar, von 9 bis 10.30 Uhr eine kostenlose Beratung an. Stefan Kinzel berät vor Ort zu den Themen Betreuung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügungen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Flohmarkt bei der HNT
SÜDERELBE. Die Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft (HNT) lädt zum Flohmarkt für Jung und Alt ein. Am Sonntag, 24. Februar, kann in den Vereinshallen an der Cuxhavener Straße 253, von 9 bis 14 Uhr nach Lust und Laune geschaut, gekauft und geklönt werden.
Dokumentarfilm über Abschiebung
SÜDERELBE. Das Kulturhaus Süderelbe, Am Johannisland 2, zeigt am Donnerstag, 21. Februar, um 19 Uhr den Film „Abschiebepraxis“ (Deutschland 2016, FSK ab zwölf Jahre). Carsten Rau und Hauke Wendler dokumentieren die staatlich organisierte Abschiebung zweier albanischer Familien. Obwohl alle beteiligten Seiten zu Wort kommen und die unterschiedlichen Ansichten relativ sachlich nebeneinandergestellt werden, tritt laut Filmdienst die Unmenschlichkeit der Abschiebepraxis deutlich zutage. Der Eintritt ist frei.